Nachrichten
Schnaps und Zigaretten: Tabak als Accessoire zum Alkoholkonsum
- von Caroline Kahiu
Movendi-Gastexpertin Caroline Kahiu macht sich Gedanken darüber, warum Rauchen und Alkoholkonsum so stark miteinander verbunden sind und Millionen von Menschen weltweit betrifft.
In ihrem knackigen Artikel skizziert sie, wie Alkohol- und Tabakkonsum zusammen auftreten, welchen Schaden sie anrichten, und Caroline plädiert für bessere Präventionsmaßnahmen, die beide Probleme gemeinsam angehen. Solche Bemühungen würden das Menschenrecht auf Gesundheit und einen möglichst hohen Lebensstandard bekräftigen:
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Noch mehr illegale Alkohol-Verkäufe an Jugendliche während der Pandemie
- von Frank Lindemann
Die Statistik der 6040 gesamtschweizerisch vorgenommenen Testkäufe im Jahr 2020 zeigt, dass in über 29 % der Kaufversuche durch Minderjährige der Alkohol illegal verkauft wurde, was einer Steigerung von rund 9 Prozentpunkten entspricht. Die Einschätzung des Alters ist durch die Maskenpflicht noch schwieriger geworden und die Konzentration auf die Hygienevorschriften haben den Jugendschutz mancherorts in den Hintergrund gedrängt. Dies zeigt einmal mehr die Wichtigkeit von technischen Hilfsmitteln für das Verkaufspersonal. Weitere Studien haben ergeben, dass der Jugendschutz im Internetverkauf hingegen praktisch inexistent ist.
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Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen steht in Zusammenhang mit frühzeitiger Alterung der Blutgefäße
- von Frank Lindemann
Alkoholkonsum in der Jugend und im jungen Erwachsenenalter wird mit einer beschleunigten Versteifung der Arterien in Verbindung gebracht, einer Vorstufe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die auf dem ESC-Kongress 2021 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie vorgestellt wurde.
Weltbank-Bericht: Alkohol führt zu Verkehrsunfällen in Malawi
- von Frank Lindemann
Ein neuer Bericht über alkoholbedingte Straßenverkehrsunfälle in Malawi wurde veröffentlicht. Die Studie ergab eine Alkoholprävalenz von 30,7 % bei den männlichen und 2,5 % bei den weiblichen Verkehrsteilnehmern. Allerdings waren bei 19,2 % der Unfälle Frauen betroffen, was auf eine unverhältnismäßig hohe Belastung für Frauen hinweist.
Eines der Ziele der Studie ist es, Informationen für künftige politische Entscheidungen zur Reduzierung von Verkehrsunfällen zu liefern.
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