Junger gutaussehender Mann mit dänischem Pass vor gelbem Hintergrund, glücklich und mit erhobenem Daumen.

Ab dem 1. Oktober 2024 ist es erforderlich, dass beim Online-Kauf von Nikotin, Tabak, E-Zigaretten oder Alkohol die Identität mit MitID oder einem gültigen Lichtbildausweis überprüft wird. Dies ist Teil des Präventionsplans der dänischen Regierung, der darauf abzielt, den Nikotin-, Tabak- und Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.

Eine Person benutzt ein Smartphone mit verschiedenen App-Symbolen, die als Overlay auf dem Bildschirm dargestellt sind. Die Person ist unscharf dargestellt, um den Fokus auf die digitale Interaktion zu lenken.

Am 13. September hat die norwegische Regierung Sanktionen für Verstöße gegen das Alkoholgesetz beschlossen. Das bedeutet unter anderem, dass diejenigen, die illegale Alkoholwerbung in sozialen Medien betreiben, mit einem Bußgeld rechnen müssen, wenn sie gegen das Werbeverbot verstoßen. Bisher erhielten sie lediglich eine Aufforderung zur Beseitigung.

Die Flaggen der nordischen Länder Dänemark, Finnland, Schweden und Norwegen wehen im Wind, und ein Paar rote Turnschuhe symbolisiert die Fetalen Alkohol-Spektrumstörungen (FASD).

Am 9. September begeht die Welt den Internationalen Tag der fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD), um auf ein vermeidbares, aber weit verbreitetes Gesundheitsproblem aufmerksam zu machen. In den nordischen Ländern ist FASD nach wie vor ein großes Problem, von dem jedes Jahr Tausende von Kindern betroffen sind. Obwohl die Statistiken von Land zu Land variieren, ist die Botschaft klar: Vorgeburtliche Alkoholexposition kann zu irreversiblen Schäden führen, und das Bewusstsein muss geschärft werden, um neue Fälle zu verhindern. Wie mehrere nordische Expert*innen und Organisationen betonen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Kinder, die mit FASD geboren werden, die richtige Versorgung, Diagnose und Unterstützung erhalten.