Teilnehmer*innen bei der Vorstellung Liberias neuer Alkoholpolitik.

In Zusammenarbeit mit der Liberia Alcohol Policy Alliance (LAPA), dem Gesundheitsministerium und anderen Partnern hat Liberia offiziell seine nationale Alkoholpolitik eingeführt, eine bahnbrechende Initiative zur Verringerung alkoholbedingter Schäden.

Übergroßer Lkw mit Anhänger im Norden Brasiliens.

Die brasilianische Brauerei Kaiser, die zu Heineken gehört, wurde von der Regierung auf die Liste der Unternehmen gesetzt, die für sklavereiähnliche Arbeitsbedingungen verantwortlich sind.

Schockierenderweise ist dies nicht das erste Mal. Bereits 2021 wurden Ambev, das zu AB InBev gehört, und Heineken wegen Sklavenarbeit in einem Zulieferbetrieb in Brasilien zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Opfer waren Migrant*innen aus Venezuela und Haiti.

Männerarm hält ein Spielkreuz für Marionetten.

Ein Forschungszentrum, das von den Alkoholriesen Heineken und AB InBev finanziert wird, dient dem Gesundheitsministerium als Referenz und liefert Daten, die den Unternehmen der Branche zugute kommen.

Das Informationszentrum für Gesundheit und Alkohol (CISA) in Brasilien hat einen inhärenten und grundlegenden Interessenkonflikt.