Eine Gruppe von elf Menschen, bestehend aus Männern und Frauen, posiert lächelnd unter einem weißen Zelt. Sie tragen formelle und semi-formelle Kleidung und stehen vor einer Kulisse aus blauen und goldenen Ballons. Die Anordnung der Personen deutet auf eine Feier oder ein formelles Ereignis hin. Im Vordergrund sind blaue Stühle und ein Tisch mit Geschenken zu sehen, was auf eine besondere Gelegenheit schließen lässt.

Hope and Beyond hat mit Unterstützung von FORUT Deutschland durch seine Initiative »Vision 2030« einen bemerkenswerten Meilenstein bei der Verbesserung der gemeindenahen Gesundheitsversorgung und Suchtbehandlung in Uganda erreicht.

Durch eine von Herzen kommende Entwicklungspartnerschaft konnten sie das Kompetenzzentrum für Suchtbehandlung in Nakabiso, Mpigi-Distrikt, Uganda, aufbauen.

Zwei Hände halten ein rotes Herz mit einem weißen Kreuz darauf, das auf einer hellblauen Holzoberfläche platziert ist. Die Szene vermittelt eine Botschaft der Fürsorge, Gesundheit und Unterstützung.

Alkohol verursacht in Schweden und weltweit erhebliche gesundheitliche und soziale Schäden. Während die Debatte über den geringen Alkoholkonsum weitergeht, zeigen Forschungsergebnisse, dass dessen Vorteile im Vergleich zu den Risiken minimal sind. Die Auswirkungen von Alkohol hängen von der Menge, den Trinkgewohnheiten und der Dauer des Konsums ab.

Porträt von Movendi-Präsidentin Kristína Šperková mit verschränkten Armen, überlagert auf einem blau getönten Foto eines großen, gefüllten Plenarsaals.

Die Politische Erklärung über nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) von 2018 hat es versäumt, ehrgeizige und evidenzbasierte Verpflichtungen zur Alkoholpolitik zu formulieren, wodurch kritische Lücken entstanden sind, die den Fortschritt bei der Prävention und Kontrolle von NCDs behindern.

Im Vorfeld des hochrangigen Treffens zu nichtübertragbaren Krankheiten im Jahr 2025 setzt sich Movendi International für einen mutigen, evidenzbasierten Ansatz ein, der die Besteuerung von Alkohol, die Best Buys der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Schutz vor Einmischung der Alkoholindustrie in den Vordergrund stellt.