Porträt von Professor Doktor Hendrik Streeck mit seinem Zitat in der Zeitung 'Die Welt' vom 15. Mai 2025: Alkohol wird aber nicht weniger schädlich, nur weil die Erwachsenen dabeisitzen.

Bisher dürfen Jugendliche ab 14 Jahren in Begleitung, etwa der Eltern, in der Öffentlichkeit Bier und Wein trinken. Die Gesundheitsminister*innen der Bundesländer wollen dies nun ändern.

Fünf junge Menschen in Geschäftsbekleidung beim High-Five.

EuroHealthNet freut sich, die Gründung der Interessengruppe des Europäischen Parlaments für gesundheitliche Ungleichheiten, Prävention und Risikofaktoren zu unterstützen. Den Vorsitz dieser Gruppe übernehmen Abgeordnete aus dem gesamten politischen Spektrum.

Vor einem Treppenabsatz einer Fußgängerunterführung hängt an einer Wand aus Steinplatten eine leere weiße Werbetafel.

24.

September 2025

15:00–16:00 Uhr MESZ, online

Das vierte Webinar der Reihe »Alkohol und Krebs« des Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Europa und der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) befasst sich mit der Frage, wie das Alkoholmarketing Konsummuster, insbesondere bei Jugendlichen, beeinflusst und wie wirksam Maßnahmen zur Einschränkung oder zum Verbot des Marketings sind, um den Konsum zu reduzieren. Auf der Grundlage globaler Forschungsergebnisse und länderspezifischer Fallstudien wird untersucht, wie umfassende Marketingverbote, die sich auf traditionelle Medien, digitale Plattformen und Sponsoring beziehen, den Alkoholkonsum verringern und ihn entnormalisieren können.

Moderne Tankstelle mit Supermarkt am frühen Abend.

3.

September 2025

10:00–11:00 Uhr MESZ, online

Das dritte Webinar der Reihe »Alkohol und Krebs« der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) befasst sich mit der Frage, wie die Verfügbarkeit von Alkohol durch Beschränkungen hinsichtlich Verkaufsorten, ‑zeiten und ‑tagen dazu beitragen kann, den Gesamtkonsum und alkoholbedingte Schäden zu verringern. Maßnahmen wie die Begrenzung der Verkaufszeiten, die Regulierung der Verkaufsdichte und die Durchsetzung von Altersbeschränkungen haben nachweislich Einfluss auf das Trinkverhalten, insbesondere bei jungen Menschen.