Nachrichten aus Deutschland
Einsparungen bei Suchtprävention schaden der ganzen Gesellschaft
- von Frank Lindemann
Von den Kürzungen im Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums ist auch die Suchtprävention massiv betroffen. Bei den Projekt- und Kampagnenmitteln des Bundes sollen im kommenden Jahr rund vier Millionen Euro wegfallen. Die Kürzungen von rund 13,2 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 9,2 Millionen Euro im Jahr 2024 betreffen die »Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs«. Die Einsparungen werden dramatische Folgen haben, warnt die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
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Veränderungen der alkoholbedingten Krankheitslast während der COVID-19-Pandemie
- von Frank Lindemann
Bild von Alfred Koll bei Pixabay
Die COVID-19-Pandemie wurde mit Veränderungen des Alkoholkonsums, des Zugangs zu Gesundheitsdiensten und alkoholbedingten Schäden in Verbindung gebracht. In diesem Beitrag beziffern die Forscher*innen die Veränderungen der alkoholbedingten Mortalität und der Krankenhauseinweisungen bei Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 in Deutschland.
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Umfrage: Zwei Drittel befürworten Warnhinweise auf Alkoholflaschen
- von Frank Lindemann
Die Mehrheit der Bundesbürger*innen befürwortet laut einer Umfrage vom 12. Juni 2023 Warnhinweise auf alkoholischen Getränken. 67 Prozent der Befragten sprachen sich in einer Yougov-Umfrage für Hinweise auf Gesundheitsrisiken durch Alkoholkonsum aus.
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