Ansteck-Button mit Smiley vor Regenbogenfarben

Jüngste Erkenntnisse aus den Vereinigten Staaten zeigen, dass die anhaltende Coronavirus-Pandemie den von der Alkoholindustrie verursachten Schaden in der LGBTQ-Community beschleunigt hat. Während der Alkoholkonsum in der Allgemeinbevölkerung zunahm, stieg er in der LGBTQ-Community noch stärker an, was zu größeren Schäden führte. Die Störung der sozialen Verbindung innerhalb der Gemeinschaft verschlimmert das Problem.

Die US-Regierung muss dringend die alkoholpolitischen Lösungen in den Vereinigten Staaten verbessern, um gefährdete Gemeinschaften besser zu schützen.

Krawattenträger vor Alkoholproduktionsband

Die Delegation der Europäischen Union in Südafrika hat große Frontgruppen der Alkoholindustrie und Alkoholproduzenten in Europa eingeladen, sich gemeinsam in die Entwicklung alkoholpolitischer Lösungen der südafrikanischen Regierung einzumischen.

Die Öffentlichkeit wurde erstmals von der European Alcohol Policy Alliance (Eurocare) darauf aufmerksam gemacht.

Die Produkte und Praktiken der Alkoholindustrie in Südafrika verursachen massive Schäden. Diese Alkoholprobleme sind von solchem Ausmaß, dass die Regierung während der Coronavirus-Krise dreimal beschlossen hatte, den Verkauf von Alkohol vorübergehend zu verbieten – eine Maßnahme, die eine erhebliche Reduzierung der Alkoholschäden zeigte.

Mann prüft seinen Schlipsknoten

Movendi International, Amnesty International, andere zivilgesellschaftliche Organisationen und die globale Gemeinschaft haben es geschafft, öffentlichen Druck aufzubauen und die Partnerschaft zwischen dem japanischen Unternehmen Kirin und dem Militärregime in Myanmar zu beenden. Der große Alkoholriese hatte über viele Jahre in das Militärregime investiert, sogar inmitten ethnischer Säuberungskampagnen, und stellte in grober Weise Profitinteressen über die Menschen.