Titelseite des Factsheets des Deutschen Krebsforschungszentrums zu Tabakmarketing. Daneben der Text: Tabakmarketing. Tabak tötet. Werbung wirkt. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) fordert die Bundesregierung auf, den Koalitionsvertrag einzuhalten und Kinder und Jugendliche besser vor Tabakmarketing zu schützen.

Im Rahmen der Initiative »Kinder ohne Alkohol und Nikotin« fordert das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) die Bundesregierung auf, den Koalitionsvertrag einzuhalten und Kinder und Jugendliche besser vor Tabakmarketing zu schützen. Mit einem Policy Brief liefert es dafür wissenschaftlich fundierte Argumente.

Titelseite des Factsheets von Unfairtobacco zu Kinderrechten und Tabakmarketing. Daneben das Zitat einer Schülerin über eine Zigarettenwerbung: Das ist eigentlich voll cool, weil das so nach Spaß aussieht.

Im Rahmen der Initiative Kinder ohne Alkohol und Nikotin veröffentlichen 15 Gesundheits- und zivilgesellschaftliche Organisationen ein neues Factsheet. Darin wird aufgezeigt, wie Werbung für Tabak- und Nikotinprodukte Kinderrechte verletzt.

Prospekte und ein Brief ragen aus einem Briefkastenschlitz.

Verbraucher*innen wird es unnötig schwer gemacht, sich ausgewogen und nachhaltig zu ernähren. Das zeigt ein aktueller Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg. Demnach bewerben Supermärkte und Discounter in ihren Verkaufsprospekten zu selten Produkte aus Lebensmittelgruppen, die nach der Ernährungspyramide zu bevorzugen sind, und stattdessen häufig Lebensmittel, die nur bedingt verzehrt werden sollten. Für die Untersuchung haben die Hamburger Verbraucherschützer*innen in den Monaten Mai, Juni, Juli und August insgesamt 3.457 Abbildungen in Werbeprospekten von Aldi Nord, Edeka, Kaufland, Lidl, Penny und Rewe erfasst.

Ein weißes Schild mit einem roten 'Rauchverbot'-Symbol, auf dem steht: 'Dies ist eine rauchfreie Zone. Rauchen im Umkreis von 10 Metern vom Gebäude verboten'. Das Schild ist auf einer grauen Stange angebracht, mit einem unscharfen Hintergrund aus grünem Laub.

Die Kommission hat heute empfohlen, die Menschen durch eine Überarbeitung der Empfehlung des Rates über rauchfreie Zonen besser vor den Folgen des Passivrauchens und der Belastung durch Tabakrauch in der Umgebungsluft zu schützen. Die neue Initiative empfiehlt den Mitgliedstaaten, ihre Politik für rauchfreie Zonen auf wichtige Außenbereiche auszudehnen, um die Menschen in der EU, insbesondere Kinder und Jugendliche, besser zu schützen.