Fünf Personen in Dunkelheit sind nicht zu erkennen.

Schottland steht an einem wichtigen Scheideweg: Unser Status als »Weltmarktführer« in der Alkoholpolitik ist bedroht, da unsere beispielhafte Mindestpreispolitik ausläuft, wenn sie nicht bis Ende April durch Abstimmung verlängert wird. Die politischen Entscheidungsträger*innen diskutieren auch darüber, inwieweit die schottische Bevölkerung dem Alkoholmarketing ausgesetzt werden soll und ob Beschränkungen eingeführt werden sollen.

Fertigpizza, Getränkedosen, Zigaretten, bunte Kekse und Weingläser in aneinander gereihten Dreiecken.

Die Alcohol Health Alliance, die Obesity Health Alliance und die Action on Smoking and Health setzen sich dafür ein, die Schäden durch den Verkauf und Konsum von Tabak, Alkohol und ungesunden Lebensmitteln und Getränken zu beenden.

Zwei Paare beim Tauziehen an einem Strand.

Es sei »frustrierend«, dass die schottische Regierung nicht die volle Befugnis habe, die Alkoholwerbung zu kontrollieren, so Alcohol Focus Scotland, eine gemeinnützige Organisation, die sich in diesem Bereich engagiert.

Laura Mahon, stellvertretende Geschäftsführerin von Alcohol Focus Scotland, sagte, selbst wenn die schottische Regierung den umfassendsten Ansatz zur Einschränkung des Marketings verfolge, sei die Zahl der Kanäle, die sie reduzieren könne, zugegebenermaßen immer noch begrenzt.