Nachrichten
Neues WHO-Kooperationszentrum für Substanzkonsum und nichtübertragbare Krankheiten
- von Frank Lindemann
Ein neu benanntes Kooperationszentrum der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Substanzkonsum, nichtübertragbare Krankheiten und politische Auswirkungen in Barcelona wird sich auf die Reduzierung des Substanzkonsums als Mittel zur Verringerung der Belastung durch nichtübertragbare Krankheiten konzentrieren. Die Untergeneraldirektion für Abhängigkeitserkrankungen, HIV, sexuell übertragbare Krankheiten und virale Hepatitis (SGAVIH) ist Teil der Gesundheitsbehörde von Katalonien, Spanien. Sie wird das Programm Alkohol, illegale Drogen und Gesundheit im Strafvollzug des WHO-Regionalbüros für Europa bei der Erstellung von Berichten über den Zusammenhang zwischen Alkohol und Krebs in der Europäischen Region der WHO sowie von Schulungsprogrammen für Expert*innen und junge Fachkräfte und der Bereitstellung von Fallstudien, Berichten und Instrumenten für Länder, die diese benötigen, unterstützen.
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Alkoholkonsum und seine Folgen in Frankreich im Jahr 2022
- von Frank Lindemann
Die Bilanz 2023 der französischen Beobachtungsstelle für Drogen und Abhängigkeitserkrankungen (Observatoire français des drogues et des toxicomanies, OFDT) gibt einen zusammenfassenden Überblick über das Angebot, den Verbrauch und die gesundheitlichen und sozialen Folgen des Alkoholkonsums in Frankreich im Jahr 2022.
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Lobbyarbeit gegen das Krebsrisiko von Alkohol: Unterwegs auf den Fluren des Europäischen Parlaments
- von Frank Lindemann
Von Eurocare vor der Abstimmung des ENVI-Ausschusses verteiltes Flugblatt
Im Februar 2021 stellte die Europäische Kommission ihren ehrgeizigen Plan zur Krebsbekämpfung vor: eine mutige Initiative, die darauf abzielt, im Kampf gegen Krebs nichts unversucht zu lassen. Als Teil dieses umfassenden Plans hat die Kommission einen Fahrplan für die Umsetzung vorgelegt, der Maßnahmen wie die obligatorische Kennzeichnung der Inhaltsstoffe und Nährwertangaben auf alkoholischen Getränken sowie einen Legislativvorschlag für Gesundheitswarnungen auf diesen Produkten umfasst. Die umfassenderen Bemühungen zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten werden in einer weiteren Initiative der Kommission, der EU-Initiative für nichtübertragbare Krankheiten – »Gemeinsam gesünder« – ausführlich beschrieben.
Sensibilisierung der Europaabgeordneten für alkoholbedingte Schäden
- von Frank Lindemann
Die politischen Entscheidungsträger*innen in Europa haben jede Minute die Möglichkeit, Leben zu retten, indem sie etwas gegen den hohen Alkoholkonsum unternehmen, von dem unsere Region besonders betroffen ist. Millionen von Menschen leiden unter Gesundheitsproblemen, Gewalt, Verletzungen, Arbeitsplatzverlust und anderen Schäden.
Die Aktionswoche »European Alcohol Awareness Week 2023« (AWARH23) wird die Aufmerksamkeit der Europaabgeordneten auf das kritische Problem alkoholbedingter Schäden in Europa lenken. Die Kampagne, die am Montag, dem 27. November, beginnt, soll positive Veränderungen bewirken.
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