Nachrichten
Neue Studie warnt vor schädlichen Auswirkungen von »Alkohol-Posts« in sozialen Medien
- von Frank Lindemann
Viele Jugendliche posten regelmäßig Fotos von sich mit einem Glas Bier oder Wein in der Hand. Solche »Alkohol-Posts« könnten aber dazu führen, dass mehr Jugendliche Alkohol trinken. In einer neuen Studie hat die Kommunikationswissenschaftlerin Hanneke Hendriks Studierende nach ihren Lösungsideen befragt.
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Alkohol-verliebte Influencer*innen verleiten Follower*innen zu mehr Alkoholkonsum
- von Frank Lindemann
Der häufige Kontakt mit alkoholbezogenen Inhalten in sozialen Medien steht in Verbindung mit höherem Alkoholkonsum und den damit verbundenen Folgen bei Student*innen. In dieser Studie wurde untersucht, welche Rolle die Influencer*innen dabei spielen.
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Zu gut versorgt und trotzdem früher gestorben
- von Frank Lindemann
Die Lebenserwartung in Deutschland ist im internationalen Vergleich auffallend niedrig, obwohl sich Deutschland eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt leistet. Angesichts dieses ernüchternden Ergebnisses fordert die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), endlich mehr auf Prävention und Gesundheitskompetenz zu setzen. Dazu gehören: Stärkung der Hausarztmedizin, Aufwertung der sprechenden Medizin und damit mehr Gesundheitsberatung, strengere Regeln im Umgang mit Tabak- und Alkoholwerbung, gesundes Essen in Schulen und Kitas, mehr Sportangebote und vieles mehr.
Weltgesundheitsversammlung bestätigt alkoholpolitische Lösungen zur Bekämpfung von Nichtübertragbaren Krankheiten
- von Frank Lindemann
Kristína Šperková vertritt Movendi International bei der 76. Weltgesundeitsversammlung 2023 in Genf.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Liste der besten Lösungen zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten (NCDs) erweitert. Die aktualisierte Liste wurde auf der 76. Weltgesundheitsversammlung verabschiedet. Sie soll Regierungen bei der Auswahl lebensrettender Maßnahmen und Strategien gegen die weltweit häufigsten Todesursachen, die nichtübertragbaren Krankheiten, unterstützen.
Damit werden Länder aller Einkommensklassen bei der Verbesserung der Gesundheit ihrer Bürger unterstützt. Die »Best Buys« der WHO sind äußerst kosteneffiziente und evidenzbasierte politische Lösungen, die den Regierungen einen hohen Return on Investment bieten. Sie zielen auf die Hauptursachen nichtübertragbarer Krankheiten wie Rauchen, ungesunde Ernährung, Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.
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