Drei verlegen kichernde Mädchen auf einer Bank im Park werden von zwei Jungen angesprochen.

Alkohol kann die Angst verringern und das Selbstvertrauen in der Dating-Szene stärken. »Allerdings erhöht er auch die Chance auf Ablehnung«, warnt eine Forscherin der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) und der Organisation für Alkoholaufklärung Av-og-til.

Eine Umfrage von Respons Analyse hat gezeigt, dass acht von zehn Personen zwischen 18 und 30 Jahren schon einmal von einer Person angesprochen wurden, die zu betrunken war.

Junge Frau mit blau geschlagenem Auge hält sich die Hand vor den Mund.

Fragen Sie eine Frau, ob sie die Straßenseite wechseln würde, um einem betrunkenen und aggressiven Mann auszuweichen, und die Antwort wird ein klares Ja sein.

Aber wenn Frauen in ihren eigenen vier Wänden bedroht werden, können sie nicht einfach fliehen, und oft wird ihnen gesagt, die Bedrohung sei nicht real.

Porträt von Linda Heitmann. Dazu ihr Zitat: Es braucht endlich konsequente Jugendschutzregelungen für Suchtmittelwerbung.

Am Mittwoch, 1. Mai, startete die Mitmachaktion »Rauchfrei im Mai«. Dazu erklären Linda Heitmann, Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik der Grünen im Bundestag und Dirk Heidenblut, Berichterstatter für Drogen- und Suchtpolitik der SPD im Gesundheitsausschuss des Bundestages:

Wir begrüßen den Aufruf zu einem gemeinsamen rauchfreien Mai sehr. Er kann dazu beitragen, die Öffentlichkeit für die gesundheitsschädlichen Folgen des Rauchens und Dampfens zu sensibilisieren.

Tanzende junge Menschen.

Die dänische Gesundheitsbehörde fordert in Zusammenarbeit mit den dänischen Gymnasien und Berufsschulen und den Leiter*innen der Gymnasien die nationalen Schulen auf, eine gesündere und integrativere Partykultur zu schaffen.