Vereinte Nationen und Weltgesundheitsorganisation
Hier finden Sie Broschüren, Flyer und Texte im PDF-Format.
Dateien: 25
Eine einzelne Datei können Sie unmittelbar durch Klick auf den Titel herunterladen.
Mehrere Dateien können Sie durch Klick auf das Kästchen neben dem Titel markieren und am Ende der Seite über den Button »Fortfahren« zusammen herunterladen.
Das mDementia-Programm wird die bestehende Gesundheits- und Sozialfürsorge ergänzen, die von informell Pflegenden, Angehörigen der Gesundheitsberufe und zivilgesellschaftlichen Dienstleistern angeboten wird. Dieses Handbuch bietet eine Anleitung zur Entwicklung, Integration, Implementierung und Evaluation eines nationalen mDementia-Programms in fünf Schlüsselbereichen: Betriebsmanagement; Entwicklung und Anpassung von Inhalten; Förderung, Teilnahme und Bindung; Technologiespezifikationen; sowie Monitoring und Evaluation.
Dieses Dokument enthält 254 Einsendungen in zwei Bänden, die im Rahmen einer webbasierten Konsultation zu einem Arbeitsdokument für die Entwicklung eines Aktionsplans (2022-2030) zur effektiven Umsetzung der Globalen Strategie der WHO zur Reduzierung des schädlichen Alkoholkonsums eingegangen sind.
Band II enthält Einsendungen von I (Istituto Bruno Leoni) bis Z (ZERO SAF).
Die Seiten 276–279 enthalten die Stellungnahme von »Prometheus – Das Freiheitsinstitut« als einer von insgesamt zwei Einsendungen aus Deutschland.
Dieses Dokument enthält 254 Einsendungen in zwei Bänden, die im Rahmen einer webbasierten Konsultation zu einem Arbeitsdokument für die Entwicklung eines Aktionsplans (2022-2030) zur effektiven Umsetzung der Globalen Strategie der WHO zur Reduzierung des schädlichen Alkoholkonsums eingegangen sind.
Band I enthält Einsendungen von A (ACT Health Promotion) bis I (IOGT Vietnam).
Die Seiten 258–264 enthalten die Stellungnahme des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und ‑Importeure (BSI) als einer von insgesamt zwei Einsendungen aus Deutschland.
Eine Zukunft für die Kinder der Welt? Eine WHO-UNICEF-Lancet-Kommission hebt alkoholbedingte Schäden und alkoholpolitische Lösungen hervor.
Im Mai 2015 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation eine Technische Notiz darüber, wie die WHO 2017 der Generalversammlung der Vereinten Nationen über die Fortschritte bei der Umsetzung der nationalen Verpflichtungen berichten werde, die in der politischen Erklärung der Vereinten Nationen von 2011 und dem UNO-Schlussdokument über nichtübertragbare Krankheiten (NCD) von 2014 enthalten sind. Die Technische Notiz wurde im September 2017 aktualisiert, um eine Anpassung an die aktualisierte Reihe bester und anderen empfohlenen Interventionen der WHO zur Prävention und Kontrolle nichtübertragbarer Krankheiten zu gewährleisten, die im Mai 2017 von der Weltgesundheitsversammlung gebilligt wurden. Der Fortschrittsmonitor 2020 ist der dritte in einer Reihe und liefert Daten zu den 19 Indikatoren, die in der Technischen Notiz für alle 194 Mitgliedstaaten der WHO aufgeführt sind. Zu den Indikatoren gehören
- die Festlegung zeitgebundener Ziele zur Verringerung der Todesfälle bei NCDs,
- die Entwicklung einer regierungsweiten Politik zur Bekämpfung von NCDs,
- die Umsetzung wichtiger Maßnahmen zur Verringerung der Tabaknachfrage, Maßnahmen zur Verringerung des schädlichen Alkoholkonsums und ungesunder Ernährung sowie zur Förderung von körperlicher Bewegung und
- die Stärkung der Gesundheitssysteme durch primäre Gesundheitsversorgung und universelle Gesundheitsversorgung.
Das aktualisierte Risikoprofil der Weltgesundheitsorganisation für nicht-übertragbare Krankheiten in Deutschland. Alkohol als Verursacher steht an zweiter Stelle.
Pro-Kopf-Konsum reinen Alkohols – offizieller und inoffizieller Herstellung – in Litern (2010) von über 14-Jährigen
The international public health community responds to the global alcohol producers' attempts to implement the WHO Global Strategy on the Harmful Use of Alcohol.
An independent group of public health professionals, addiction scientists and NGO representatives, is writing to the WHO director-general to express their deep concern with the increased involvement of the alcohol industry in the public health arena.
IOGT International, the largest worldwide community of non-governmental organizations with the vision and mission to independently enlighten people around the world on a lifestyle free from alcohol and other drugs, has closely followed the global political and research processes to prevent and control the burden of Non-Communicable Diseases (NCDs).
EUROCARE believes that decrease in per capita alcohol consumption needs to be included among the global priority targets and indicators to tackle NCDs.
The Global Alcohol Policy Alliance (GAPA), having followed the discussion on monitoring framework and targets for the prevention and control of NCDs, including participation in NGO consultation in Geneva in February 2012, wants to bring forward the following observation:
Per Capita Alcohol Consumption needs to be reinstated among the global priority targets and indicators.
In Bangkok fand im Februar 2011 die erste »Global Alcohol Policy Conference« statt. Die dort beschlossene Deklaration wird vorgestellt.
Auf ihrer sechsten Weltgesundheitstagung haben die 193 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 20. Mai 2010 die ungeduldig erwartete Globale Strategie zur Senkung des schädlichen Gebrauchs von Alkohol einmütig angenommen.
In jedem Land der Europäischen Region der WHO existiert ein Aktionsplan gegen Alkoholmissbrauch in der einen oder anderen Form. Das Handbuch soll helfen, die Pläne zu überprüfen, anzupassen oder auszuweiten, damit durch Alkohol verursachte Schäden weiter zurückgedrängt werden können …
Die Europäische Region der WHO weist den weltweit höchsten alkoholbedingten Anteil an Erkrankungen und vorzeitigen Todesfällen auf. Die Wirksamkeit von Alkoholkonzepten zur Schadensminderung wurde zwar in erster Linie in Nordamerika und Nordeuropa ausgewertet, doch gibt es auch für alle Gesellschaften und Länder zutreffende allgemeingültige Prinzipien …
Europäische Ministerielle Konferenz der WHO über Jugend und Alkohol, Stockholm (Schweden), 21. Februar 2001
(Die englische Fassung enthält auch die französische, deutsche und russische Übersetzung.)
The first edition of this health promotion glossary of terms was published by WHO in 1986 as a guide to readers of WHO documents and publications.