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Alkoholpolitik will Fehlentwicklungen in einer Gesellschaft korrigieren, die Alkoholkonsum für etwas Normales hält.
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2024-03-29T16:31:30+01:00
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Testimonials
2012-09-06T23:17:19+02:00
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/kadri-vanem.jpg" alt="Kadri Vanem" title="© Kadri Vanem" /></div>
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<p>»Viele junge Menschen sind heute immer noch dem Gesellschaftszwang, Alkohol zu trinken, unterlegen. Dies muss geändert werden, vor allem durch ein allgemeines Werbeverbot für Alkohol jeglicher Art. Zum anderen müssen die Initiativen und Jugendverbände unterstützt werden, bei denen junge Menschen sich in einer alkoholfreien Umgebung frei entfalten und eigenständige Entscheidungen treffen können – ohne Gruppen- und Gesellschaftszwang.«</p>
<p class="pnam">Kadri Vanem, Tartu<br />Parlamentarische Mitarbeiterin im Büro von MdEP Tunne Kelam (bis 2019), Europäisches Parlament</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/harald_terpe.png" alt="Harald Terpe" title="© Harald Terpe" /></div>
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<p>»Eine moderne Drogenpolitik sollte sich an gesundheitspolitischen Erfordernissen orientieren. Dies gilt für Cannabis genauso wie für Alkohol. Ziel ist ein verantwortlicher Gebrauch, durch den riskante Konsumformen und Abhängigkeit vermieden werden. Hierzu muss auch die Verhältnisprävention gestärkt werden.«</p>
<p class="pnam"><a href="http://www.harald-terpe.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Dr. Harald Terpe in neuem Fenster oder Tab">Dr. Harald Terpe</a> <span class="icon-newtab"></span>, Rostock<br />Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag von 2005 bis 2017</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/andrea-stollfuss.jpg" alt="Andrea Stollfuß" title="© Andrea Stollfuß" /></div>
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<p>»Der Kreuzbund hat im Gegensatz zu den Guttemplern keinen Schwerpunkt ›Alkoholpolitik‹. Gleichwohl haben wir es immer sehr begrüßt, dass wir fünf Sucht-Selbsthilfeverbände in der Vergangenheit oftmals Forderungen und Initiativen im Bereich der Alkoholpolitik gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Insbesondere Maßnahmen, die Reglementierungen der Alkoholwerbung und die Förderung der Punktnüchternheit zum Inhalt hatten, haben durchaus positive Folgen und Erfolge gezeigt.«</p>
<p class="pnam">Andrea Stollfuß, Bonn<br />Bundesvorsitzende <a href="http://www.kreuzbund.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Kreuzbundes in neuem Fenster oder Tab">Kreuzbund e. V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/fredric-schulz_400x500.jpg" alt="Fredric Schulz" title="© Fredric Schulz" /></div>
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<p>»Das Alkoholproblem ist in erster Linie ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Zur Formulierung und Umsetzung von präventiven und repressiven alkoholkontrollpolitischen Maßnahmen stehen wir alle in der Verantwortung. Die Suchtselbsthilfe trägt ihren Teil dazu bei, um diesem vermeidbaren Gesundheitsrisiko entgegen zu wirken.«</p>
<p class="pnam">Fredric Schulz, Bundesvorsitzender der <a href="https://guttempler.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in neuem Fenster oder Tab">Guttempler in Deutschland e. V.</a> <span class="icon-newtab"></span>, Stuhr</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/carola-reimann.png" alt="Carola Reimann" title="© Carola Reimann" /></div>
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<p>»Es wird höchste Zeit, dass in unserer Gesellschaft offener über Alkoholmissbrauch und seine Folgen gesprochen wird. Während Alkoholkonsum für viele normal ist, sind Alkoholmissbrauch und -sucht immer noch mit starken Tabus behaftet. Gut, dass Alkoholpolitik.de hier informiert und aufklärt!«</p>
<p class="pnam">Dr. Carola Reimann, Braunschweig<br />Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses von 2013 bis 2017, <a href="https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Niedersächsischen Sozialministeriums in neuem Fenster oder Tab">Niedersächsische Sozialministerin</a> <span class="icon-newtab"></span> von 2017 bis 2021</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/Juergen-Naundorff.jpg" alt="Jürgen Naundorff" title="© Jürgen Naundorff" /></div>
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<p>»Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol zählten bei den Männern mit 13.414 Krankenhauseinweisungen zum häufigsten (!) krankheitsbedingten stationären Behandlungsgrund in Sachsen (Platz 2 bei Männern 11.949 Einweisungen mit Herzinsuffizienz; Quelle: Krankenhaus-Statistik 2012). Das ist absolut besorgniserregend! Immer noch werden in unserer Gesellschaft Alkoholmissbrauch und –abhängigkeit schöngeredet. Das Internetportal alkoholpolitik.de ist eine unverzichtbare Stimme, die durch vielschichtige Informationen zu konsequenten Handeln in der Alkoholpolitik unseres Landes ermutigt. Deshalb empfehle ich dieses Portal ausdrücklich!«</p>
<p class="pnam">Jürgen Naundorff, Wuppertal und Stollberg/Erzgebirge<br />Geschäftsführer Verband des <a href="http://www.blaues-kreuz.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Blauen Kreuzes in neuem Fenster oder Tab">Blauen Kreuzes in Deutschland e.V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/niema-movassat_590.jpg" alt="Niema Movassat" title="© Niema Movassat" /></div>
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<p>»Regelmäßig wird darauf verwiesen, dass Alkohol zu unserer Kultur gehöre. Bei anderen Alltagsdrogen wird hingegen eine Verbotspolitik verfolgt – wie bei Cannabis. Diese Politik verkennt, dass wir bei Genuss- und Suchtmitteln zwischen problematischen und unproblematischen Konsummustern unterscheiden müssen. Um Menschen, die einmal in der Woche ein Bier trinken oder einen Joint rauchen, müssen wir uns keine Sorgen machen. Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol aber auf bedenkliche Weise. Die Folge ist, dass jährlich über 70.000 Menschen vorzeitig an Folgen ihres Alkoholkonsums sterben. Wir brauchen dringend Verbesserungen in der Suchtprävention. Dazu gehört auch, dass für gesundheitsbedenkliche Produkte wie Alkohol nicht geworben werden darf.«</p>
<p class="pnam">Niema Movassat<br />Drogenpolitischer Sprecher der <a href="https://www.linksfraktion.de/start/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Linksfraktion in neuem Fenster oder Tab">Fraktion DIE LINKE. im Bundestag</a> <span class="icon-newtab"></span> von 2017–2021</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/henning-mielke.png" alt="Henning Mielke" title="© Henning Mielke" /></div>
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<p>»Etwa jedes sechste Kind in Deutschland leidet unter der Suchtkrankheit eines oder beider Elternteile. Insbesondere Alkoholabhängigkeit zerstört Familien und prägt Kinder für ihr Leben. Mit Blick auf die Zukunft von mehr als 2,5 Millionen Kindern kann sich Deutschland ein Laissez-faire in der Alkoholpolitik nicht leisten.«</p>
<p class="pnam">Henning Mielke, Berlin<br />Gründer von <a href="http://www.nacoa.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von NACOA in neuem Fenster oder Tab">NACOA Deutschland – Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/frank-lindemann.png" alt="Frank Lindemann" title="© Marie Kloke" /></div>
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<p>»Jede noch so gut gemeinte Alkoholpräventionskampagne muss wirkungslos bleiben, solange sie nicht durch alkoholpolitische Maßnahmen zur Konsumsenkung flankiert wird. Cannabis-KonsumentInnen von der Justiz verfolgen zu lassen, während öffentliches Anzapfen und Weinköniginküren straffrei bleibt, lässt PolitikerInnen zu Recht unglaubwürdig erscheinen. Wir brauchen eine einheitliche Politik zum Umgang mit allen psychotropen Substanzen, die auf evidenzbasierten Fakten beruht.«</p>
<p class="pnam">Frank Lindemann, hemmungslos nüchtern beim <a href="http://www.drogenfreie-erziehung.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des BdE in neuem Fenster oder Tab">Bund für drogenfreie Erziehung</a> <span class="icon-newtab"></span>, denn echter Rausch kommt von innen!</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/helmut-krethe.png" alt="Helmut Krethe" title="© Helmut Krethe" /></div>
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<p>»Alkoholpolitik ist ein wichtiges Feld, um eine nachhaltige Verbesserung der Suchtprävention auf lokaler Ebene zu bewirken. Hierzu können Städte und Gemeinden durch den Aufbau einer suchtpräventiven Infrastruktur einen wesentlichen Beitrag leisten.«</p>
<p class="pnam">Helmut Krethe, Oppenheim<br />Ehemaliger Vorsitzender der <a href="http://www.guttempler.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in neuem Fenster oder Tab">Guttempler in Deutschland</a> <span class="icon-newtab"></span> (2008–2014)</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/falk-kiefer_749x500.jpg" alt="Falk Kiefer" title="© Falk Kiefer" /></div>
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<p>»Wer zukünftig einen permissiven, schädigenden Umgang mit Cannabis in unserer Gesellschaft vermeiden will, muss auch gegen den noch immer hochpermissiven Umgang in Bezug auf Alkohol angehen. Wir werden zukünftig gefordert sein, in einem dimensionalen Abwägungsprozess gebrauchsbeschränkende Maßnahmen für alle Suchtmittel gleichermaßen begründen zu können.«</p>
<p class="pnam">Prof. Falk Kiefer, Mannheim<br />Präsident, <a href="https://www.dg-sucht.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der DG-Sucht in neuem Fenster oder Tab">Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/ulrich-john_590.jpg" alt="Ulrich John" title="© Ulrich John" /></div>
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<p>»Alkoholpolitische Maßnahmen gehören zu den Mitteln der ersten Wahl, um die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen. www.alkoholpolitik.de ist ein Instrument, um eine Bewegung zu sinnvollen alkoholpolitischen Maßnahmen zu schaffen, die in Deutschland so sehr fehlen. www.alkoholpolitik.de verdient eine noch viel größere Bekanntheit.«</p>
<p class="pnam">Prof. Ulrich John, Greifswald<br />Ehemaliger Direktor des <a href="http://www2.medizin.uni-greifswald.de/prevention/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Instituts in neuem Fenster oder Tab">Institutes für Sozialmedizin und Prävention</a> <span class="icon-newtab"></span> der Universitätsmedizin Greifswald</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/rolf-huellinghorst.jpg" alt="Rolf Hüllinghorst" title="© Rolf Hüllinghorst" /></div>
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<p>»Der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol in Deutschland ist erschreckend hoch. Auf dieser Seite kommen die Wissenschaftler, Fachleute und Betroffenen zu Wort, die das ändern möchten.«</p>
<p class="pnam">Rolf Hüllinghorst, Bielefeld<br />ehemaliger Geschäftsführer der <a href="http://www.dhs.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der DHS in neuem Fenster oder Tab">Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/dirk-heidenblut_590.jpg" alt="Dirk Heidenblut" title="© Dirk Heidenblut" /></div>
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<p>»Als Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für Suchtfragen bedrückt es mich, welche fatalen Folgen übermäßiger und missbräuchlicher Alkoholkonsum hat. Darum ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die dazu beitragen, dass der Alkoholkonsum in Deutschland generell reduziert wird.«</p>
<p class="pnam">Dirk Heidenblut, Essen<br /><a href="https://www.dirk-heidenblut.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Dirk Heidenblut in neuem Fenster oder Tab">Bundestagsabgeordneter</a> <span class="icon-newtab"></span> und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/ulrich-breckheimer_590.jpg" alt="Ulrich Breckheimer" title="© Ulrich Breckheimer" /></div>
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<p>»Für mich ist ganz wichtig, dass Alkohol nicht in die Hände von Kindern gehört. Dazu müssen kurzfristig zwei Dinge geregelt werden: Kein Alkohol an Kinder und Jugendliche, Mindestabgabealter für alle Getränke sollte 18 Jahre sein. Und kein Verkauf von Alkohol an Tankstellen und Spätverkaufsstellen nach 22 Uhr.«</p>
<p class="pnam">Ulrich Breckheimer, Berlin<br />geboren 1946 in Frankfurt am Main; seit 1973 in Berlin, Pharmaziestudium an der Freien Universität Berlin; 37 Jahre als Apotheker in Offizinapotheken; im Ruhestand seit Dezember 2014; 24 Jahre ehrenamtliche berufspolitische Tätigkeit in der Delegiertenversammlung der Apothekerkammer; seit 1992 <a href="http://www.guttempler-berlin.com" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in Berlin und Brandenburg">Guttempler</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/christian-boelckow_651x900.jpg" alt="Christian Bölckow" title="© Christian Bölckow" /></div>
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<p>»Vielen Menschen würde es heute besser gehen, wenn die Alkoholpolitik konsequent umgesetzt wird. Wir alle tragen die Folgen eines maßlosen Alkoholkonsums. Besonders betroffen sind Kinder aus suchtbelasteten Familien sowie die Opfer von alkoholbedingter Gewalt und von alkoholbedingten (Verkehrs-)Unfällen. Alkoholpolitik ist die Chance, unsere Welt lebenswerter zu machen.«</p>
<p class="pnam">Christian Bölckow, Hamburg<br />Ehemaliges Vorstandsmitglied von <a href="https://movendi.ngo/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von MOVENDI International in neuem Fenster oder Tab">MOVENDI International</a> <span class="icon-newtab"></span> (2018 – 2022)</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/hans-werner-bertelsen_590.jpg" alt="Dr. Hans-Werner Bertelsen" title="© Dr. Hans-Werner Bertelsen" /></div>
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<p>»Kinder und Jugendliche werden komatös in die Kliniken eingeliefert und im Sport wird fröhlich für Alkohol geworben. Dieser Irrweg muss schnellstens gestoppt werden!«</p>
<p class="pnam">Dr. Hans-Werner Bertelsen, Bremen<br />Gründer der Bremer Initiative für ein Alkoholwerbeverbot im sportlichen Bereich: <a href="http://www.bcgh.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Initiative in neuem Fenster oder Tab">bcgh.de</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/theo-baumgaertner.png" alt="Theo Baumgärtner" title="© Theo Baumgärtner" /></div>
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<p>»In unserer konsum-, leistungs- und erlebnisorientierten Gesellschaft stellen der Alkoholgebrauch der Jugendlichen und ihre Motive für das so genannte Binge Drinking keine substanzielle Abweichung von den in der Erwachsenenwelt geltenden Trinknormen und dort praktizierten Konsumformen dar, sondern müssen als deren graduell überhöhter Ausdruck interpretiert werden. Eine erfolgreiche Prävention des jugendlichen Alkoholmissbrauchs kann daher auf lange Sicht nur dann gelingen, wenn sie auch die grundlegenden Einstellungen der Erwachsenen und deren konkrete Umgangsformen mit Alkohol selbstkritisch mit einbezieht.«</p>
<p class="pnam">Theo Baumgärtner, Hamburg<br />Leiter des <a href="http://www.sucht-hamburg.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Büros für Suchtprävention in neuem Fenster oder Tab">Büros für Suchtprävention</a> <span class="icon-newtab"></span> der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/sabine-baetzing-lichtenthaeler_540x720.jpg" alt="Sabine Bätzing-Lichtenthäler" title="Foto von Harald Krichel - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53360776" /></div>
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<p>»Ich begrüße, dass es eine eigene Internetpräsenz zum Thema Alkoholpolitik gibt, denn das Wichtigste, was bei der Bekämpfung von Alkoholmissbrauch geschehen muss, ist zunächst Bewusstsein für das Problem zu schaffen. Ohne gesellschaftliches Problembewusstsein wird eine Lösung nicht umsetzbar sein.«</p>
<p class="pnam">Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Weyerbusch<br /><a href="http://www.sabine-baetzing.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Sabine Bätzing-Lichtenthäler in neuem Fenster oder Tab">SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Rheinland-Pfalz</a> <span class="icon-newtab"></span> (von 2005–2009 Drogenbeauftragte der Bundesregierung)</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/heike-bade.jpg" alt="Heike Bade" title="© Heike Bade" /></div>
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<p>»Alkoholmissbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die weitreichenden Folgen für einen selbst und dessen Umfeld werden immer wieder kommuniziert. Konsequentes Handeln ist nötig bevor die Abhängigkeit besteht. Suchtselbsthilfe ist wichtig. Alkoholpolitik klärt auf und mischt sich ein. Sowas brauchen wir.«</p>
<p class="pnam">Heike Bade<br /><a href="http://spd-uelzen.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der SPD in neuem Fenster oder Tab">SPD</a> <span class="icon-newtab"></span>-Kreistagsabgeordnete Lüchow-Dannenberg</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/kersten-artus.jpg" alt="Kersten Artus" title="© Kersten Artus" /></div>
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<p>»Alkohol ist eine Alltagsdroge und erfüllt zudem im sozialen Miteinander als auch in der individuellen Alltagsbewältigung zahlreiche Funktionen – ob uns das nun gefällt oder nicht. Die immensen gesundheitlichen Folgen von Alkohol – <abbr title="unter anderem">u.a.</abbr> Krebs im Mundraum, Rachen, Speiseröhre und Magen, geistige Behinderung des Babys durch Alkohol in der Schwangerschaft, vorzeitige Demenz – können nur dann wirksam bekämpft werden, wenn sich die Menschen der Vergiftungsgefahren des Alkohols wirklich bewusst sind. Wer Drogen in legal und illegal unterteilt, signalisiert, dass Alkohol ungefährlich sei. Wirksamer Schutz vor Missbrauch muss daher mit einer neuen gesellschaftlichen Debatte einhergehen, die den Missbrauch aller Konsum- und Rauschmittel endlich aus dem Strafrecht in die Gesundheitspolitik verlegt. «</p>
<p class="pnam"><a href="http://blog.kerstenartus.info/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Kersten Artus in neuem Fenster oder Tab">Kersten Artus, Hamburg</a> <span class="icon-newtab"></span><br />Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft von 2011 bis 2015</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/kadri-vanem.jpg" alt="Kadri Vanem" title="© Kadri Vanem" /></div>
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<p>»Viele junge Menschen sind heute immer noch dem Gesellschaftszwang, Alkohol zu trinken, unterlegen. Dies muss geändert werden, vor allem durch ein allgemeines Werbeverbot für Alkohol jeglicher Art. Zum anderen müssen die Initiativen und Jugendverbände unterstützt werden, bei denen junge Menschen sich in einer alkoholfreien Umgebung frei entfalten und eigenständige Entscheidungen treffen können – ohne Gruppen- und Gesellschaftszwang.«</p>
<p class="pnam">Kadri Vanem, Tartu<br />Parlamentarische Mitarbeiterin im Büro von MdEP Tunne Kelam (bis 2019), Europäisches Parlament</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/harald_terpe.png" alt="Harald Terpe" title="© Harald Terpe" /></div>
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<p>»Eine moderne Drogenpolitik sollte sich an gesundheitspolitischen Erfordernissen orientieren. Dies gilt für Cannabis genauso wie für Alkohol. Ziel ist ein verantwortlicher Gebrauch, durch den riskante Konsumformen und Abhängigkeit vermieden werden. Hierzu muss auch die Verhältnisprävention gestärkt werden.«</p>
<p class="pnam"><a href="http://www.harald-terpe.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Dr. Harald Terpe in neuem Fenster oder Tab">Dr. Harald Terpe</a> <span class="icon-newtab"></span>, Rostock<br />Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag von 2005 bis 2017</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/andrea-stollfuss.jpg" alt="Andrea Stollfuß" title="© Andrea Stollfuß" /></div>
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<p>»Der Kreuzbund hat im Gegensatz zu den Guttemplern keinen Schwerpunkt ›Alkoholpolitik‹. Gleichwohl haben wir es immer sehr begrüßt, dass wir fünf Sucht-Selbsthilfeverbände in der Vergangenheit oftmals Forderungen und Initiativen im Bereich der Alkoholpolitik gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Insbesondere Maßnahmen, die Reglementierungen der Alkoholwerbung und die Förderung der Punktnüchternheit zum Inhalt hatten, haben durchaus positive Folgen und Erfolge gezeigt.«</p>
<p class="pnam">Andrea Stollfuß, Bonn<br />Bundesvorsitzende <a href="http://www.kreuzbund.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Kreuzbundes in neuem Fenster oder Tab">Kreuzbund e. V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/fredric-schulz_400x500.jpg" alt="Fredric Schulz" title="© Fredric Schulz" /></div>
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<p>»Das Alkoholproblem ist in erster Linie ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Zur Formulierung und Umsetzung von präventiven und repressiven alkoholkontrollpolitischen Maßnahmen stehen wir alle in der Verantwortung. Die Suchtselbsthilfe trägt ihren Teil dazu bei, um diesem vermeidbaren Gesundheitsrisiko entgegen zu wirken.«</p>
<p class="pnam">Fredric Schulz, Bundesvorsitzender der <a href="https://guttempler.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in neuem Fenster oder Tab">Guttempler in Deutschland e. V.</a> <span class="icon-newtab"></span>, Stuhr</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/carola-reimann.png" alt="Carola Reimann" title="© Carola Reimann" /></div>
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<p>»Es wird höchste Zeit, dass in unserer Gesellschaft offener über Alkoholmissbrauch und seine Folgen gesprochen wird. Während Alkoholkonsum für viele normal ist, sind Alkoholmissbrauch und -sucht immer noch mit starken Tabus behaftet. Gut, dass Alkoholpolitik.de hier informiert und aufklärt!«</p>
<p class="pnam">Dr. Carola Reimann, Braunschweig<br />Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses von 2013 bis 2017, <a href="https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Niedersächsischen Sozialministeriums in neuem Fenster oder Tab">Niedersächsische Sozialministerin</a> <span class="icon-newtab"></span> von 2017 bis 2021</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/Juergen-Naundorff.jpg" alt="Jürgen Naundorff" title="© Jürgen Naundorff" /></div>
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<p>»Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol zählten bei den Männern mit 13.414 Krankenhauseinweisungen zum häufigsten (!) krankheitsbedingten stationären Behandlungsgrund in Sachsen (Platz 2 bei Männern 11.949 Einweisungen mit Herzinsuffizienz; Quelle: Krankenhaus-Statistik 2012). Das ist absolut besorgniserregend! Immer noch werden in unserer Gesellschaft Alkoholmissbrauch und –abhängigkeit schöngeredet. Das Internetportal alkoholpolitik.de ist eine unverzichtbare Stimme, die durch vielschichtige Informationen zu konsequenten Handeln in der Alkoholpolitik unseres Landes ermutigt. Deshalb empfehle ich dieses Portal ausdrücklich!«</p>
<p class="pnam">Jürgen Naundorff, Wuppertal und Stollberg/Erzgebirge<br />Geschäftsführer Verband des <a href="http://www.blaues-kreuz.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Blauen Kreuzes in neuem Fenster oder Tab">Blauen Kreuzes in Deutschland e.V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/niema-movassat_590.jpg" alt="Niema Movassat" title="© Niema Movassat" /></div>
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<p>»Regelmäßig wird darauf verwiesen, dass Alkohol zu unserer Kultur gehöre. Bei anderen Alltagsdrogen wird hingegen eine Verbotspolitik verfolgt – wie bei Cannabis. Diese Politik verkennt, dass wir bei Genuss- und Suchtmitteln zwischen problematischen und unproblematischen Konsummustern unterscheiden müssen. Um Menschen, die einmal in der Woche ein Bier trinken oder einen Joint rauchen, müssen wir uns keine Sorgen machen. Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol aber auf bedenkliche Weise. Die Folge ist, dass jährlich über 70.000 Menschen vorzeitig an Folgen ihres Alkoholkonsums sterben. Wir brauchen dringend Verbesserungen in der Suchtprävention. Dazu gehört auch, dass für gesundheitsbedenkliche Produkte wie Alkohol nicht geworben werden darf.«</p>
<p class="pnam">Niema Movassat<br />Drogenpolitischer Sprecher der <a href="https://www.linksfraktion.de/start/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Linksfraktion in neuem Fenster oder Tab">Fraktion DIE LINKE. im Bundestag</a> <span class="icon-newtab"></span> von 2017–2021</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/henning-mielke.png" alt="Henning Mielke" title="© Henning Mielke" /></div>
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<p>»Etwa jedes sechste Kind in Deutschland leidet unter der Suchtkrankheit eines oder beider Elternteile. Insbesondere Alkoholabhängigkeit zerstört Familien und prägt Kinder für ihr Leben. Mit Blick auf die Zukunft von mehr als 2,5 Millionen Kindern kann sich Deutschland ein Laissez-faire in der Alkoholpolitik nicht leisten.«</p>
<p class="pnam">Henning Mielke, Berlin<br />Gründer von <a href="http://www.nacoa.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von NACOA in neuem Fenster oder Tab">NACOA Deutschland – Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V.</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/frank-lindemann.png" alt="Frank Lindemann" title="© Marie Kloke" /></div>
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<p>»Jede noch so gut gemeinte Alkoholpräventionskampagne muss wirkungslos bleiben, solange sie nicht durch alkoholpolitische Maßnahmen zur Konsumsenkung flankiert wird. Cannabis-KonsumentInnen von der Justiz verfolgen zu lassen, während öffentliches Anzapfen und Weinköniginküren straffrei bleibt, lässt PolitikerInnen zu Recht unglaubwürdig erscheinen. Wir brauchen eine einheitliche Politik zum Umgang mit allen psychotropen Substanzen, die auf evidenzbasierten Fakten beruht.«</p>
<p class="pnam">Frank Lindemann, hemmungslos nüchtern beim <a href="http://www.drogenfreie-erziehung.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des BdE in neuem Fenster oder Tab">Bund für drogenfreie Erziehung</a> <span class="icon-newtab"></span>, denn echter Rausch kommt von innen!</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/helmut-krethe.png" alt="Helmut Krethe" title="© Helmut Krethe" /></div>
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<p>»Alkoholpolitik ist ein wichtiges Feld, um eine nachhaltige Verbesserung der Suchtprävention auf lokaler Ebene zu bewirken. Hierzu können Städte und Gemeinden durch den Aufbau einer suchtpräventiven Infrastruktur einen wesentlichen Beitrag leisten.«</p>
<p class="pnam">Helmut Krethe, Oppenheim<br />Ehemaliger Vorsitzender der <a href="http://www.guttempler.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in neuem Fenster oder Tab">Guttempler in Deutschland</a> <span class="icon-newtab"></span> (2008–2014)</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/falk-kiefer_749x500.jpg" alt="Falk Kiefer" title="© Falk Kiefer" /></div>
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<p>»Wer zukünftig einen permissiven, schädigenden Umgang mit Cannabis in unserer Gesellschaft vermeiden will, muss auch gegen den noch immer hochpermissiven Umgang in Bezug auf Alkohol angehen. Wir werden zukünftig gefordert sein, in einem dimensionalen Abwägungsprozess gebrauchsbeschränkende Maßnahmen für alle Suchtmittel gleichermaßen begründen zu können.«</p>
<p class="pnam">Prof. Falk Kiefer, Mannheim<br />Präsident, <a href="https://www.dg-sucht.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der DG-Sucht in neuem Fenster oder Tab">Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community/">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/ulrich-john_590.jpg" alt="Ulrich John" title="© Ulrich John" /></div>
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<p>»Alkoholpolitische Maßnahmen gehören zu den Mitteln der ersten Wahl, um die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen. www.alkoholpolitik.de ist ein Instrument, um eine Bewegung zu sinnvollen alkoholpolitischen Maßnahmen zu schaffen, die in Deutschland so sehr fehlen. www.alkoholpolitik.de verdient eine noch viel größere Bekanntheit.«</p>
<p class="pnam">Prof. Ulrich John, Greifswald<br />Ehemaliger Direktor des <a href="http://www2.medizin.uni-greifswald.de/prevention/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Instituts in neuem Fenster oder Tab">Institutes für Sozialmedizin und Prävention</a> <span class="icon-newtab"></span> der Universitätsmedizin Greifswald</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/rolf-huellinghorst.jpg" alt="Rolf Hüllinghorst" title="© Rolf Hüllinghorst" /></div>
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<p>»Der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol in Deutschland ist erschreckend hoch. Auf dieser Seite kommen die Wissenschaftler, Fachleute und Betroffenen zu Wort, die das ändern möchten.«</p>
<p class="pnam">Rolf Hüllinghorst, Bielefeld<br />ehemaliger Geschäftsführer der <a href="http://www.dhs.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der DHS in neuem Fenster oder Tab">Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/dirk-heidenblut_590.jpg" alt="Dirk Heidenblut" title="© Dirk Heidenblut" /></div>
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<p>»Als Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für Suchtfragen bedrückt es mich, welche fatalen Folgen übermäßiger und missbräuchlicher Alkoholkonsum hat. Darum ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die dazu beitragen, dass der Alkoholkonsum in Deutschland generell reduziert wird.«</p>
<p class="pnam">Dirk Heidenblut, Essen<br /><a href="https://www.dirk-heidenblut.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Dirk Heidenblut in neuem Fenster oder Tab">Bundestagsabgeordneter</a> <span class="icon-newtab"></span> und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/ulrich-breckheimer_590.jpg" alt="Ulrich Breckheimer" title="© Ulrich Breckheimer" /></div>
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<p>»Für mich ist ganz wichtig, dass Alkohol nicht in die Hände von Kindern gehört. Dazu müssen kurzfristig zwei Dinge geregelt werden: Kein Alkohol an Kinder und Jugendliche, Mindestabgabealter für alle Getränke sollte 18 Jahre sein. Und kein Verkauf von Alkohol an Tankstellen und Spätverkaufsstellen nach 22 Uhr.«</p>
<p class="pnam">Ulrich Breckheimer, Berlin<br />geboren 1946 in Frankfurt am Main; seit 1973 in Berlin, Pharmaziestudium an der Freien Universität Berlin; 37 Jahre als Apotheker in Offizinapotheken; im Ruhestand seit Dezember 2014; 24 Jahre ehrenamtliche berufspolitische Tätigkeit in der Delegiertenversammlung der Apothekerkammer; seit 1992 <a href="http://www.guttempler-berlin.com" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Guttempler in Berlin und Brandenburg">Guttempler</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/christian-boelckow_651x900.jpg" alt="Christian Bölckow" title="© Christian Bölckow" /></div>
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<p>»Vielen Menschen würde es heute besser gehen, wenn die Alkoholpolitik konsequent umgesetzt wird. Wir alle tragen die Folgen eines maßlosen Alkoholkonsums. Besonders betroffen sind Kinder aus suchtbelasteten Familien sowie die Opfer von alkoholbedingter Gewalt und von alkoholbedingten (Verkehrs-)Unfällen. Alkoholpolitik ist die Chance, unsere Welt lebenswerter zu machen.«</p>
<p class="pnam">Christian Bölckow, Hamburg<br />Ehemaliges Vorstandsmitglied von <a href="https://movendi.ngo/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von MOVENDI International in neuem Fenster oder Tab">MOVENDI International</a> <span class="icon-newtab"></span> (2018 – 2022)</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/hans-werner-bertelsen_590.jpg" alt="Dr. Hans-Werner Bertelsen" title="© Dr. Hans-Werner Bertelsen" /></div>
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<p>»Kinder und Jugendliche werden komatös in die Kliniken eingeliefert und im Sport wird fröhlich für Alkohol geworben. Dieser Irrweg muss schnellstens gestoppt werden!«</p>
<p class="pnam">Dr. Hans-Werner Bertelsen, Bremen<br />Gründer der Bremer Initiative für ein Alkoholwerbeverbot im sportlichen Bereich: <a href="http://www.bcgh.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der Initiative in neuem Fenster oder Tab">bcgh.de</a> <span class="icon-newtab"></span></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/theo-baumgaertner.png" alt="Theo Baumgärtner" title="© Theo Baumgärtner" /></div>
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<p>»In unserer konsum-, leistungs- und erlebnisorientierten Gesellschaft stellen der Alkoholgebrauch der Jugendlichen und ihre Motive für das so genannte Binge Drinking keine substanzielle Abweichung von den in der Erwachsenenwelt geltenden Trinknormen und dort praktizierten Konsumformen dar, sondern müssen als deren graduell überhöhter Ausdruck interpretiert werden. Eine erfolgreiche Prävention des jugendlichen Alkoholmissbrauchs kann daher auf lange Sicht nur dann gelingen, wenn sie auch die grundlegenden Einstellungen der Erwachsenen und deren konkrete Umgangsformen mit Alkohol selbstkritisch mit einbezieht.«</p>
<p class="pnam">Theo Baumgärtner, Hamburg<br />Leiter des <a href="http://www.sucht-hamburg.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website des Büros für Suchtprävention in neuem Fenster oder Tab">Büros für Suchtprävention</a> <span class="icon-newtab"></span> der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen</p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/sabine-baetzing-lichtenthaeler_540x720.jpg" alt="Sabine Bätzing-Lichtenthäler" title="Foto von Harald Krichel - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53360776" /></div>
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<p>»Ich begrüße, dass es eine eigene Internetpräsenz zum Thema Alkoholpolitik gibt, denn das Wichtigste, was bei der Bekämpfung von Alkoholmissbrauch geschehen muss, ist zunächst Bewusstsein für das Problem zu schaffen. Ohne gesellschaftliches Problembewusstsein wird eine Lösung nicht umsetzbar sein.«</p>
<p class="pnam">Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Weyerbusch<br /><a href="http://www.sabine-baetzing.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Sabine Bätzing-Lichtenthäler in neuem Fenster oder Tab">SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Rheinland-Pfalz</a> <span class="icon-newtab"></span> (von 2005–2009 Drogenbeauftragte der Bundesregierung)</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/heike-bade.jpg" alt="Heike Bade" title="© Heike Bade" /></div>
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<p>»Alkoholmissbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die weitreichenden Folgen für einen selbst und dessen Umfeld werden immer wieder kommuniziert. Konsequentes Handeln ist nötig bevor die Abhängigkeit besteht. Suchtselbsthilfe ist wichtig. Alkoholpolitik klärt auf und mischt sich ein. Sowas brauchen wir.«</p>
<p class="pnam">Heike Bade<br /><a href="http://spd-uelzen.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website der SPD in neuem Fenster oder Tab">SPD</a> <span class="icon-newtab"></span>-Kreistagsabgeordnete Lüchow-Dannenberg</p>
<p class="credits"><a href="https://www.alkoholpolitik.de/community">Alle anzeigen</a></p>
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<div class="pimg"><img src="https://www.alkoholpolitik.de/images/banners/kersten-artus.jpg" alt="Kersten Artus" title="© Kersten Artus" /></div>
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<p>»Alkohol ist eine Alltagsdroge und erfüllt zudem im sozialen Miteinander als auch in der individuellen Alltagsbewältigung zahlreiche Funktionen – ob uns das nun gefällt oder nicht. Die immensen gesundheitlichen Folgen von Alkohol – <abbr title="unter anderem">u.a.</abbr> Krebs im Mundraum, Rachen, Speiseröhre und Magen, geistige Behinderung des Babys durch Alkohol in der Schwangerschaft, vorzeitige Demenz – können nur dann wirksam bekämpft werden, wenn sich die Menschen der Vergiftungsgefahren des Alkohols wirklich bewusst sind. Wer Drogen in legal und illegal unterteilt, signalisiert, dass Alkohol ungefährlich sei. Wirksamer Schutz vor Missbrauch muss daher mit einer neuen gesellschaftlichen Debatte einhergehen, die den Missbrauch aller Konsum- und Rauschmittel endlich aus dem Strafrecht in die Gesundheitspolitik verlegt. «</p>
<p class="pnam"><a href="http://blog.kerstenartus.info/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" title="Öffnet Website von Kersten Artus in neuem Fenster oder Tab">Kersten Artus, Hamburg</a> <span class="icon-newtab"></span><br />Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft von 2011 bis 2015</p>
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